Nach dem kurzen Ausflug in die Welt des Origami, der meine Kreativität aufs äußerste herausforderte, wurde ich durch diesen Beitrag auf eine neue Kunstform aufmerksam, der ich mich zu stellen bereit war - das Monsterpusten.
Wie sich nun beim gerade ebenigen nochmaligen Durchlesen des araxschen Beitrags herausstellte, hatte es sich ein Käsefleck der mittags zu mir genommenen und beim Hineinbeissen geplatzten Eitrigen auf dem Bildschirm so ungeschickt gemütlich gemacht, daß ich zuerst Monsterhusten gelesen hatte.
Deshalb entstand nicht so ein Monster, sondern so eines.

Da momentan die Minimalismuswelle durch die Blogs geistert (einfach den Links folgen), möchte ich die Gelegenheit nutzen und hier die jüngste Arbeit meines neuen Hobbys, des Minimalistic Origami, vorzustellen.

Aus dem Interview mit einem Chirurgen in einem bekannten Skigebiet: "Ich operiere bis zu zehn Kreuzbänder täglich. Fünf habe ich heute schon operiert, zwei werden gerade zur Operation fertig gemacht und drei fahren noch auf der Piste herum".

Da geht man am späteren Abend noch mal kurz zur Trafik seines Vertrauens, will sich das Frühstück für den nächsten Tag holen und dann das - seit 1.1. werden die Vitaminstangerl automatisch nur mehr gegen Altersnachweis ausgefolgt. Und der hat mittels Bankomatkarte zu erfolgen.
Da war guter Rat teuer, weil ich sowas mangels Bedarf noch nie besitzt habe noch besesse. Also heim, ins Auto und zur nächsten Tankstelle.
Sch*** Süchtlerbehinderer.

Wenn einer lacht -
lach mit!
Wenn einer singt -
sing mit!
Wenn einer arbeitet -
laß ihn spinnen!

Die einfach nur genial geschriebene Wahrheit übers Fernsehen.