Diesen etwas morbiden Beitrag widme ich in tiefer Dankbarkeit Frau Araxe. ;-)

Heute genau vor einem Jahr begab es sich auf dem hiesigen Glühweinmarkt, daß sich ein Ostblogger und Mittewestblogger zum ersten mal trafen. Da es ein anonymes Treffen war, um den Schergen des 2blog, der alles daran setzt, der Heroldbande eins auszuwischen, kein Bildmaterial zu liefern, wurde zur Erinnerung nur dieses etwas unkenntliche Bild aufgenommen.
Die zwei anwesenden Damen - benamt Idoru und Dori - hatten es vorgezogen, nicht auf der Bildfläche zu escheinen.

Da ist ein Haar in der Suppe.

Hier exklusiv zum ersten mal ein Blick in die baronsche Schreibwerkstatt, in der wo seine Beiträge - unter anderem auch sein ausgezeichnetes Fritzgedicht - entstehen.

Darf ich bitten. Oder willst du vorher noch tanzen?

Gestern wurde im heiligen Land gehochzeitet. Bei für diese Jahreszeit ausgesprochen kühlen 20 Grad fand die Trauung in einer kleinen Kirche hoch droben in den - straßentechnisch zum Glück bestens erschlossenen - Bergen statt, die Feier danach dann drunten im Tal.



Als Präsent bekam das Brautpaar ein kleines figurales Naschwerk mit Szenen aus ihrem gemeinsamen Leben.



Das hat man davon, wenn man einen Mann heiratet, der bergretterisch tätig ist. Dann kann es schon mal passieren, daß das Brautstehlen am nächsten Baum endet.



Gute Nacht.